🔥 Bitcoin glänzt, während Banken scheitern
Bitcoin steigt, während Bankaktien einbrechen, Gary Gensler mag Proof-Of-Stake immer noch nicht und die Verbreitung von Bitcoin in Afrika nimmt zu.
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Hallo allerseits,
Was für eine Woche! Wir befinden uns mitten in einer weiteren Bankenkrise, die sich zu einer ausgewachsenen Finanzkrise auswachsen könnte. Aber keine Sorge: Als Bitcoiner, die ihre eigenen Schlüssel besitzen, können wir uns zum Glück zurücklehnen, entspannen und wissen, dass die beste Spar-Technologie, die je erfunden wurde, weiterhin ihren Dienst tut.
In dieser Ausgabe befassen wir uns mit den neuesten Entwicklungen, die den Bitcoin ins Rampenlicht rücken. Von seiner Rolle als sicherer Hafen inmitten zusammenbrechender Banken bis hin zur Klarheit über seinen regulatorischen Status im Vergleich zu anderen Kryptowährungen und sogar seiner zunehmenden Verbreitung in Afrika ohne Internetzugang – es ist nicht zu leugnen, dass Bitcoin an Fahrt gewinnt.
Zitat der Woche:
„Als alternatives Geld- und Zahlungssystem, das keine zentrale Schwachstelle hat, keine Öffnungszeiten, keinen CEO, niemanden, der ein Konto sperren kann, und jederzeit für jeden auf der Welt verfügbar ist, hat Bitcoin mehr Relevanz denn je.“
🔥 Bitcoin glänzt, während eine weitere Bankenkrise droht
Während die Besorgnis der Anleger über die Stabilität der traditionellen Banken wächst, ist der Bitcoin-Kurs diese Woche deutlich gestiegen. Die Pleiten der Silicon Valley Bank und der Signature Bank sowie die finanziellen Probleme bei der Credit Suisse haben viele dazu veranlasst, Bitcoin als zuverlässigere Alternative zum Bankensystem zu betrachten. Die Credit Suisse hat „wesentliche Schwächen“ in ihren Finanzen aufgedeckt, was die saudische Nationalbank dazu veranlasst hat, kein zusätzliches Kapital zur Unterstützung des Schweizer Kreditgebers bereitzustellen. Um die unmittelbaren Liquiditätssorgen zu lindern, erlaubte die Schweizerische Nationalbank der Credit Suisse, bis zu 54 Milliarden Dollar zu leihen. Als Reaktion auf diese Ereignisse stieg der Bitcoin-Kurs kurzzeitig auf 25.000 USD und signalisierte damit das wachsende Interesse an der Kryptowährung als potenziellem sicheren Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Es ist erwähnenswert, dass Bitcoin von der anonymen Figur Satoshi Nakamoto im Zuge der Finanzkrise 2008 gegründet wurde, wobei er im Entstehungsblock von Bitcoin insbesondere die staatlichen Rettungsmaßnahmen für Banken kritisierte.
Meine Meinung: Der jüngste Anstieg von Bitcoin unterstreicht sein Potenzial als sicherer Hafen. Seine einzigartigen Eigenschaften, wie z. B. kein Gegenparteirisiko und kein zentraler Ausfallpunkt, zeichnen ihn aus. Das könnte die Popularität von Bitcoin als alternative Anlage in unsicheren Zeiten steigern.
⚖️ Gary Gensler denkt immer noch, dass PoS-Token Wertpapiere sind
Der SEC-Vorsitzende Gary Gensler hält an seiner Überzeugung fest, dass Proof-of-Stake-Token wie Ether als Wertpapiere eingestuft werden könnten und damit der Aufsicht der SEC unterliegen würden. Der CFTC-Vorsitzende Rostin Behnam hingegen argumentiert, dass Ether eine Ware ist und in die Zuständigkeit der CFTC fallen sollte. Diese Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden Aufsichtsbehörden hat zu einer anhaltenden Debatte darüber geführt, wer für die sich ständig weiterentwickelnde Kryptolandschaft zuständig sein sollte. Während Ether nach wie vor im Mittelpunkt dieses regulatorischen Tauziehens steht, hat sich Bitcoin aus dem Streit herausgehalten. Gensler hat bereits bestätigt, dass Bitcoin kein Wertpapier ist und lobte sogar Nakamotos innovativen Beitrag zur Finanzwelt. Die Debatte geht weiter und die jüngste Klage der New Yorker Staatsanwaltschaft gegen die Kryptobörse KuCoin macht die Situation noch komplizierter, da sie behauptet, dass Ether die Definition eines Wertpapiers erfüllt und entsprechend registriert werden sollte.
Meine Meinung: Die aktuelle Debatte schafft definitiv Unsicherheit für Ether und andere Proof-of-Stake-Token. In der Zwischenzeit genießt Bitcoin einen klareren regulatorischen Status. Diese Klarheit könnte das Wachstum und die Akzeptanz von Bitcoin fördern.
🌍 Afrikanische Bitcoin-Adoption wächst ohne Internet
Machankura, ein textbasiertes Tool des Softwareentwicklers Kgothatso Ngako, hat es fast 3.000 Afrikanern ermöglicht, Bitcoin ohne Internetzugang zu nutzen. Das innovative Tool nutzt das USSD-Protokoll (Unstructured Supplementary Service Data), um kurze Textnachrichten zu verschicken, die es den Nutzern ermöglichen, Bitcoin zu senden und zu empfangen, ihren Kontostand zu überprüfen und sogar Waren und Dienstleistungen auf Bitrefill zu tauschen - und das alles mit einem einfachen Mobiltelefon ohne Internetzugang. Machankura arbeitet auch mit dem Lightning Network zusammen, einem Layer-2-Zahlungssystem, das sofortige und praktisch kostenlose Bitcoin-Transaktionen ermöglicht. Derzeit ist Machankura in acht afrikanischen Ländern aktiv - Ghana, Kenia, Malawi, Namibia, Nigeria, Südafrika, Uganda und Sambia - und seine Nutzerzahlen haben sich seit August verzehnfacht.
Meine Meinung: Da die Verbreitung von Bitcoin weiter zunimmt, haben Tools wie Machankura das Potenzial, die rund 2,9 Milliarden Menschen weltweit zu unterstützen, die noch keinen Internetzugang haben.
Kurzmeldungen:
ChatGPT-4 startet und findet Fehler im Ethereum Smart Contract
US-Kreditkrise bedeutet, dass es Zeit ist, Gold und Bitcoin zu kaufen
Bank Runs sind der Grund, warum es Bitcoin gibt
Relai CEO Julian Liniger äußerte sich im "Bitcoin Magazine" zur aktuellen Bankenkrise und was sie für Bitcoin bedeutet.
Julian befasst sich mit den Mängeln des Bankensystems und betont, dass Bitcoin eine Alternative ist.
Lies den Artikel im Bitcoin Magazine.
Haftungsausschluss: Keiner dieser Inhalte stellt eine Anlageberatung dar. Führe immer deine eigenen Recherchen durch, bevor du in einen digitalen Vermögenswert investierst.
Vielen Dank fürs Lesen; wir hoffen, diese Nachricht hat dir gefallen.
Wir sehen uns nächste Woche!
Dein Relai-Team
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