🕊️ Staaten sollten Bitcoin minen, statt Krieg zu führen
MIT-Arbeit schlägt vor, Länder Bitcoin minen sollten, anstatt Kriege zu führen, Bitcoin ist offiziell die beste Anlage des ersten Quartals 2023 und das Bitcoin Whitepaper versteckt sich in macOS.
Willkommen zu Diese Woche In Bitcoin hier auf Substack! Dieser Newsletter wird vom Team von Relai kuratiert und geschrieben, dem besten Ort, um Bitcoin sofort zu kaufen.
Hallo allerseits,
Dieses Mal beschäftigen wir uns mit der spannenden Idee, dass Staaten Bitcoin minen sollten, anstatt Kriege zu führen. Außerdem feiern wir die außergewöhnliche Performance von Bitcoin im ersten Quartal 2023, in dem er die wichtigsten Indizes und Edelmetalle übertroffen hat. Schließlich decken wir das mysteriöse Vorhandensein des Bitcoin-Whitepapers auf, das seit 2017 in jeder macOS-Kopie versteckt ist.
Und zu guter Letzt möchten wir erwähnen, dass Q1 2023 das beste Quartal in der Geschichte von Relai war. Wir haben alle möglichen Rekorde gebrochen und sind unglaublich dankbar für die Unterstützung und das Engagement von euch, unseren Nutzern.
Zitat der Woche:
„Der Computer kann als Werkzeug eingesetzt werden, um Menschen zu befreien und zu schützen, anstatt sie zu kontrollieren.“
- Hal Finney
🕊️ Staaten sollten Bitcoin minen, anstatt Kriege zu führen
Was wie das Wunschdenken eines Bitcoiners klingt, ist in Wirklichkeit die Schlussfolgerung einer kürzlich veröffentlichten MIT-Masterarbeit. Jason Lowery, Angehöriger der U.S. Space Force und Autor des Bestsellers „Softwar“, vertritt darin die Ansicht, dass der künftige Machtkampf darum gehen wird, wer die meiste Energie in den Proof-of-Work-Algorithmus von Bitcoin steckt. Deshalb sollte sich das US-Pentagon mit dem Bitcoin-Mining genauso beschäftigen, wie mit Atomsprengköpfen oder Killerrobotern. Allerdings sollte das Bitcoin-Mining nicht als Kriegshandlung betrachtet werden. Lowery vergleicht es stattdessen mit Schachspielen zwischen dem Westen und dem Osten während des Kalten Krieges oder mit der Kontrolle über Seehandelsrouten. Lowery schlägt außerdem vor, das Bitcoin-Netzwerk als ein Instrument zur Stärkung der nationalen Cybersicherheitssysteme zu betrachten. Lowery empfiehlt, dass die USA so viel Bitcoin wie möglich horten und die einheimische Bitcoin-Mining-Industrie ankurbeln sollte. Zudem sollte der zweite Verfassungszusatz (“Second Amendment”) auf Bitcoin ausgedehnt werden, um ihn als Selbstverteidigungswaffe einzuordnen.
Meine Meinung: Lowerys These ist eine aufregende Idee, die viele Bitcoiner als spannend ansehen. Aber angesichts der ablehnenden Haltung der US-Regierung ist es unwahrscheinlich, dass sie bald umgesetzt wird.
🎖️ Bitcoin ist die Anlageklasse mit der besten Performance im ersten Quartal 2023
Im ersten Quartal 2023 war Bitcoin die Anlageklasse mit der besten Wertentwicklung. Mit einem Plus von rund 70 % übertraf sie die wichtigsten Indizes und Edelmetalle deutlich. Bitcoin überflügelte den S&P 500 (5,5 %), den Nasdaq 100 (19 %), den iShares Core U.S. Aggregate Bond ETF (2,2 %), Gold (9,5 %) und Silber (0,3 %). Das zeigen Daten von Finbold vom 31. März. Die Rallye von Bitcoin begann Ende 2022 und seine Widerstandsfähigkeit wird auf seinen fundamentalen Wert und seine einzigartige Rolle als Wert ohne Mittelsmann (“Bearer Asset”) in Zeiten der Skepsis gegenüber Bankeinlagen und zunehmender Rettungsaktionen von Zentralbanken zurückgeführt. Die Anleger sind in Scharen zu Bitcoin geströmt, wobei das offene Interesse bis zum 31. März um fast 430 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist. Bitcoin hat auch von den Turbulenzen im Bankensektor profitiert, denn nach dem Zusammenbruch von Silvergate Capital, Signature Bank und Silicon Valley Bank sehen Anleger den Vermögenswert als Alternative zu zentralisierten Geldsystemen. Dieser Trend hat den Optimismus auf dem Markt für Bitcoin wiederbelebt.
Meine Meinung: Trotz der eher negativen Marktstimmung und der immer noch andauernden Bankenkrise hat Bitcoin das erreicht, was Satoshi Nakomoto beabsichtigte: als eine Alternative zur Finanzindustrie gesehen zu werden.
🍏 Bitcoin Whitepaper versteckt sich seit 2017 in jeder macOS Kopie
Das Bitcoin Whitepaper, das von Satoshi Nakamoto geschrieben wurde, ist seit 2017 in jeder macOS-Version von Mojave bis Ventura versteckt. Das wurde zuerst von einem Nutzer namens bernd178 im macOS Community Forum im April 2021 entdeckt und später von dem Blogger Andy Baio in seinem Blog ins Rampenlicht gebracht. „Warum wurde ausgerechnet das Bitcoin-Whitepaper ausgewählt?" schreibt Baio. „Vielleicht war es nur ein bequemes, leichtgewichtiges, mehrseitiges PDF für Testzwecke, das nie dazu gedacht war, von den Endnutzern gesehen zu werden.“ Es wird spekuliert, dass die Aufnahme des Whitepapers eine Trotzreaktion gegen Craig Wright sein könnte, der versucht hat, das Dokument urheberrechtlich zu schützen und die Anbieter zu verklagen. Im Februar 2023 verlor Wright eine Urheberrechtsklage bezüglich des Whitepapers vor einem britischen Gericht. Der Grund für die Aufnahme des Bitcoin-Whitepapers in macOS bleibt ein Rätsel. Viele sind gespannt, ob es im kommenden macOS 14 enthalten sein wird, das noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll.
Meine Meinung: Ich gehe davon aus, dass dies nur von einer Person gemacht wurde, also erwarte ich nicht, dass es sich um eine Art symbolischen Akt seitens Apple handelt. Es wird interessant sein, ob Apple das Whitepaper durch regelmäßige Updates entfernt.
Kurzmeldungen:
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Relai-Highlights:
Wir haben in Q1 2023 alle möglichen Rekorde gebrochen
Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass wir bei Relai in unserem bisher besten Quartal alle bisherigen Rekorde gebrochen haben.
Mit einem beeindruckenden Wachstum von 215 % im Vergleich zum Vorjahr arbeiten wir kontinuierlich daran, Bitcoin zugänglicher als je zuvor zu machen.
Erfahre mehr auf unserem Blog.
Haftungsausschluss: Keiner dieser Inhalte stellt eine Anlageberatung dar. Führe immer deine eigenen Recherchen durch, bevor du in einen digitalen Vermögenswert investierst.
Vielen Dank fürs Lesen; wir hoffen, diese Nachricht hat dir gefallen.
Wir sehen uns nächste Woche!
Dein Relai-Team
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